Frühe Trading-System in den Philippinen Morgen Shootaround Jan. 28 NACHRICHTEN DES MORGENS Nr. 1: Popovich: Kein Zeitplan für Duncan s return Wenn die San Antonio Spurs am Sonntag angekündigt, dass Tim Duncan den viel erwarteten Showdown mit den Golden State Warriors vermissen würde Am frühen Handelssystem in den Philippinen Montag. Einige dachten, es könnte typische Spielekunst von den Spurs sein. Optionshandel. Als sie ihn aus dem Spiel der letzten Nacht gegen die Houston Rockets wegen des frühen Handelssystems in den Philippinen hielten. Gleiche rechte Knieproblem, verursachte es einen Grund zu fragen, wie Duncan tut. Nach dem Spiel der letzten Nacht konnte Trainer Gregg Popovich nur wenige Details zur Verfügung stellen, wann Duncan zurück sein könnte, aber dass der große Mann Ruhe und Rehabilitation braucht, schreibt Michael C. 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Unsere verschiedenen Kriterien für Investoren als eine Liste von Ideen, die weitere Forschung verdienen Geschichte der Philippinen Frühe Geschichte: Die philippinischen Archipel wurde vor mindestens 30.000 Jahren besiedelt, wenn Migrationen aus dem indonesischen Archipel und anderswo geglaubt haben. Weitere Migrationen fanden in den nächsten Jahrtausenden statt. Im Laufe der Zeit entwickelte und entwickelte sich die soziale und politische Organisation auf den weit verstreuten Inseln. Die grundlegende Einheit der Siedlung war die Barangay (ein malaiisches Wort für Boot, das verwendet werden, um eine kommunale Siedlung zu bezeichnen). Kinship-Gruppen wurden von einem datu (Chef) geführt, und innerhalb der Barangay gab es breite gesellschaftliche Abteilungen, bestehend aus Adligen, Freiern und abhängigen und landlosen Landarbeiter und Sklaven. Im Laufe der Jahrhunderte wurden indo-malaiische Migranten durch chinesische Händler verbunden. Eine große Entwicklung in der frühen Periode war die Einführung des Islam auf die Philippinen von Händlern und Proselytizern aus den indonesischen Inseln. Durch A. D. 1500 war der Islam im Sulu-Archipel gegründet worden und verbreitete sich von dort nach Mindanao, bis er 1565 das Gebiet von Manila erreichte. Inmitten der Einführung des Islam kam die Einführung des Christentums mit der Ankunft der Spanier. Spanische Kontrolle: Ferdinand Magellan war der erste Europäer, der in den Philippinen landete. Er kam im März 1521 während seiner Umrundung der Welt an. Er beanspruchte Land für den König von Spanien, aber wurde von einem lokalen Häuptling getötet. Nach mehreren spanischen Expeditionen wurde 1565 die erste ständige Siedlung in Cebu gegründet. Nach dem Sieg über einen örtlichen muslimischen Herrscher errichteten die Spanier 1571 ihre Hauptstadt in Manila und nannten ihre neue Kolonie nach König Philipp II. Von Spanien. Dabei versuchten die Spanier, einen Anteil am lukrativen Gewürzhandel zu erwerben, bessere Kontakte mit China und Japan herzustellen und Konvertiten zum Christentum zu gewinnen. Nur das dritte Ziel wurde schließlich realisiert. Wie bei anderen spanischen Kolonien wurden Kirche und Staat untrennbar mit der Verwirklichung der spanischen Ziele verbunden. Mehrere römisch-katholische religiöse Orden wurden der Verantwortung der Christianisierung der lokalen Bevölkerung übertragen. Die Zivilverwaltung baute auf der traditionellen Dorforganisation auf und verwendete traditionelle lokale Führer, um indirekt für Spanien zu herrschen. Durch diese Bemühungen wurde eine neue Kulturgemeinschaft entwickelt, aber Muslime (Moros von den Spaniern bekannt) und Hochlandstämme Völker blieben distanziert und entfremdet. Der Handel auf den Philippinen konzentrierte sich um die Manila-Galeonen, die von Acapulco an der Westküste Mexikos (New Spain) mit Sendungen von Silberbarren und Münzprägungen, die gegen Rückladungen von chinesischen Waren, hauptsächlich Seidengeweben und Porzellan, ausgetauscht wurden, fuhren. Es gab keinen direkten Handel mit Spanien und wenig Ausbeutung der einheimischen natürlichen Ressourcen. Die meisten Investitionen war in der Galeone Handel. Aber, als dieser Handel gedieh, wurde ein anderes unwillkommenes Element eingeführt, das chinesische Unternehmer und Dienstleistungsanbieter vertraut. Während des Siebenjährigen Krieges (175663) eroberten die britischen East India Company-Kräfte Manila. Obwohl die Philippinen am Ende des Krieges nach Spanien zurückgegeben wurden, markierte die britische Besetzung den Beginn des Endes der alten Ordnung. Im Norden brachen Rebellionen aus, und während die Spanier damit beschäftigt waren, die Briten zu bekämpfen, floh Moros aus dem Süden. Die chinesische Gemeinschaft, resentful der spanischen Diskriminierung, stützte die Briten mit Arbeitern und bewaffneten Männern. Die Wiederherstellung der spanischen Herrschaft brachte Reformen zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der Inseln und machte sie unabhängig von Subventionen aus Neu-Spanien. Der Galleonenhandel hörte 1815 auf, und von diesem Zeitpunkt an förderte die Königliche Gesellschaft der Philippinen, die im Jahre 1785 gechartert worden war, den direkten und tariffreien Handel zwischen den Inseln und Spanien. Bargeldkulturen wurden für den Handel mit Europa und Lateinamerika kultiviert, aber Gewinne vermindert nach Spains lateinamerikanischen Kolonien wurde unabhängig in den 1810er und 1820er Jahren. 1834 wurde die Königliche Gesellschaft der Philippinen abgeschafft, und der Freihandel wurde formal anerkannt. Mit seinem ausgezeichneten Hafen wurde Manila zu einem offenen Hafen für asiatische, europäische und nordamerikanische Händler. Im Jahre 1873 wurden weitere Häfen für den Außenhandel geöffnet, und bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts drei Cropstobacco, Abaca und sugardominierten philippinischen Exporte. Aufstieg des Nationalismus: Auch im späten neunzehnten Jahrhundert, wuchs die chinesische Einwanderung, jetzt mit offizieller Genehmigung, und chinesische Mestizen wurde ein Merkmal in philippinischen sozialen und wirtschaftlichen Leben. Auch die wachsende philippinische Eliteklasse von ilustrados (buchstäblich erleuchtete), die für liberale und demokratische Ideen zunehmend empfänglich wurde. Konservative katholische Brüder dominierten nach wie vor das spanische Establishment. Sie widerstanden der Einbeziehung der einheimischen Geistlichkeit und waren wirtschaftlich sicher, mit ihren großen Landbesitz und Kontrolle von Kirchen, Schulen und anderen Einrichtungen. Trotz der Abneigung gegen einheimische Priester, Brüder und Nonnen wurden einige Mitglieder philippinischer religiöser Orden auf den Punkt der führenden örtlichen religiösen Bewegungen und sogar Aufstände gegen die Einrichtung prominent. Darüber hinaus ilustrados Rückkehr aus Bildung und Exil im Ausland brachte neue Ideen, die mit der Volksreligion verschmolzen, um einen nationalen Widerstand zu fördern. Einer der frühen nationalistischen Führer war Jos Rizal, ein Arzt, Wissenschaftler, Gelehrter und Schriftsteller. Seine Schriften als Mitglied der Propaganda-Bewegung (intellektuell aktive, hochrangige philippinische Reformatoren) hatten erhebliche Auswirkungen auf das Erwachen des philippinischen Nationalbewusstseins. Seine Bücher waren verboten, und er lebte im selbstauferlegten Exil. Rizal kehrte aus Übersee im Jahr 1892, um die Liga Filipina (Philippine League), eine nationale, gewaltlose politische Organisation zu finden, aber er wurde verhaftet und verbannt und die Liga aufgelöst. Ein Ergebnis war die Spaltung der nationalistischen Bewegung zwischen den reformorientierten ilustrados und einem revolutionäreren und unabhängiger plebejischen Wahlkreis. Viele der letzteren schlossen sich der Katipunan an, einer geheimen Gesellschaft, die 1892 von Andres Bonifacio gegründet wurde und sich dafür einsetzte, die nationale Unabhängigkeit zu gewinnen. Im Jahre 1896, dem Jahr der Katipunan stieg in Aufruhr gegen Spanien, hatte es 30.000 Mitglieder. Obwohl Rizal, der wieder auf die Philippinen zurückgekehrt war, kein Mitglied der Katipunan war, wurde er am 30. Dezember 1896 wegen seiner angeblichen Rolle in der Rebellion festgenommen und hingerichtet. Mit Rizals Martyrium wurden die Rebellen, geführt von Emilio Aguinaldo als Präsident, mit neuer Entschlossenheit gefüllt. Spanische Truppen besiegten die Aufständischen jedoch und Aguinaldo und seine Regierung gingen ins Exil in Hong Kon g im Dezember 1897. Als der spanisch-amerikanische Krieg im April 1898 ausbrach, wurde die Spainsflotte leicht in Manila besiegt. Aguinaldo kehrte zurück, und seine 12.000 Truppen hielten die spanischen Kräfte in Manila bis U. S. Truppen landeten. Die spanische Sache war zum Scheitern verurteilt, aber die Amerikaner taten nichts, um die Aufnahme von Aguinaldo in der Nachfolge aufzunehmen. Der Kampf zwischen amerikanischen und philippinischen Truppen brach fast aus, sobald die Spanier besiegt worden waren. Aguinaldo gab am 12. Juni 1898 eine Unabhängigkeitserklärung ab. Der Pariser Vertrag, den die Vereinigten Staaten und Spanien am 10. Dezember 1898 unterzeichneten, übertrug die Philippinen, Guam und Puerto Rico den Vereinigten Staaten, erkannte die Unabhängigkeit Kubas an , Und gab US20 Millionen nach Spanien. Ein revolutionärer Kongress, der in Malolos nördlich von Manila einberufen wurde, verabschiedete am 21. Januar 1899 eine Verfassung und eröffnete Aguinaldo zwei Tage später zum Präsidenten der neuen Republik. Feindschaften brachen im Februar 1899 aus, und bis März 1901 Aguinaldo war gefangengenommen und seine Truppen besiegt. Trotz Aguinaldos Aufruf an seine Landsleute, ihre Waffen niederzulegen, blieb der aufständische Widerstand bis 1903. Die Moros, argwöhnisch sowohl der christlichen philippinischen Aufständischen als auch der Amerikaner, blieben weitgehend neutral, aber schließlich mussten ihre eigenen bewaffneten Widerstand unterworfen werden, und Moro Gebiet Wurde unter US-Militärherrschaft bis 1914. USA-Regel: US-Herrschaft über die Philippinen hatte zwei Phasen. Die erste Phase war von 1898 bis 1935, während welcher Zeit Washington seine koloniale Mission als eine Vormundschaft definierte und die Philippinen auf eventuelle Unabhängigkeit vorbereitete. Politische Organisationen entwickelten sich schnell, und die populär gewählte philippinische Versammlung (untere Haus) und die USA-ernannte philippinische Kommission (oberes Haus) diente als Zweikammer-Legislative. Die ilustrados bildeten die Federalista Partei, aber ihre Staatlichkeitplattform hatte begrenzten Reiz. 1905 wurde die Partei in die Nationale Progressive Partei umbenannt und nahm eine Plattform der Unabhängigkeit. Die Nacionalista Partei wurde 1907 gebildet und dominierte philippinische Politik bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihre Führer waren nicht ilustrados. Trotz ihrer unmittelbaren Unabhängigkeitsplattform nahmen die Parteiführer an einer kollaborativen Führung mit den Vereinigten Staaten teil. Eine wichtige Entwicklung, die in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg entstand, war der Widerstand gegen die Elitenkontrolle des Landes durch die Landwirte, die von der Sozialistischen Partei und der Kommunistischen Partei der Philippinen unterstützt wurden. Tenant Streiks und gelegentliche Gewalt traten auf, wie die Große Depression trug und Cash-Crop-Preise zusammenbrach. Die zweite Periode der Herrschaft der Vereinigten Staaten von 1936 bis 1946 war durch die Gründung des Commonwealth der Philippinen und Besetzung von Japan während des Zweiten Weltkriegs gekennzeichnet. Die Gesetze, die der U. S.-Kongress 1934 verabschiedete, sahen eine zehnjährige Periode des Übergangs zur Unabhängigkeit vor. Die erste Verfassung wurde 1934 umrahmt und 1935 überwiegend vom Plebiszit genehmigt, und Manuel Quezon wurde zum Präsidenten des Commonwealth gewählt. Quezon starb später im Exil im Jahr 1944 und wurde von Vizepräsident Sergio Osmea abgelöst. Japan hat am 8. Dezember 1941 die Philippinen angegriffen und am 2. Januar 1942 Manila besetzt. Tokio richtete eine scheinbar unabhängige Republik ein, die durch untertägige und Guerilla-Aktivitäten bekämpft wurde, die schließlich zu größeren Proportionen führten. Ein Hauptelement des Widerstands im zentralen Luzon-Gebiet wurde von den Huks (kurz für Hukbalahap oder die Anti-Japanische Armee) geschaffen. Frühere Unabhängigkeitszeit: Der Zweite Weltkrieg war für die Philippinen demoralisierend gewesen, und die Inseln litten unter der grassierenden Inflation und dem Mangel an Nahrungsmitteln und anderen Gütern. Verschiedene Handels - und Sicherheitsfragen mit den Vereinigten Staaten blieben auch vor dem Unabhängigkeitstag bestehen. Die alliierten Führer wollten Beamte säubern, die während des Krieges mit den Japanern zusammen arbeiteten und ihnen das Wahlrecht bei den ersten Nachkriegswahlen verweigerten. Der Commonwealth-Präsident Osmea entgegnet jedoch, dass jeder Fall auf seine eigenen Verdienste geprüft werden sollte. Der erfolgreiche Präsidentschaftskandidat der Liberalen Partei, Manuel Roxas, gehörte zu den Kollaborationisten. Unabhängigkeit von den Vereinigten Staaten kam am 4. Juli 1946, und Roxas wurde als der erste Präsident geschworen. Die Wirtschaft blieb stark abhängig von den US-Märkten, und die Vereinigten Staaten auch weiterhin die Kontrolle über 23 militärische Anlagen zu halten. Ein bilateraler Vertrag wurde im März 1947 unterzeichnet, durch die die Vereinigten Staaten weiterhin Militärhilfe, Ausbildung und Matriel. Diese Hilfe war rechtzeitig, als die Huk-Guerillas wieder anstiegen, diesmal gegen die neue Regierung. Sie änderten ihren Namen in die Volksbefreiungsarmee (Hukbong Mapagpalaya ng Bayan) und forderten politische Teilnahme, Auflösung der Militärpolizei und eine allgemeine Amnestie. Verhandlungen scheiterten, und eine Rebellion begann 1950 mit kommunistischer Unterstützung. Ziel war es, die Regierung zu stürzen. Die Huk-Bewegung verbreitete sich 1951 in kriminelle Aktivitäten, da die besser geschulten und ausgerüsteten philippinischen Streitkräfte und versöhnlichen Regierungsbewegungen auf die Bauern die Effektivität der Huks ausglichen. Populist Ramn Magsaysay von der Nacionalista Partei wurde 1953 zum Präsidenten gewählt und begab sich auf weitverbreitete Reformen, die Landwirten im christlichen Norden nutzten und die Feindseligkeiten mit dem muslimischen Süden verschärften. Die verbleibenden Huk Führer wurden gefangen genommen oder getötet, und bis 1954 die Bewegung hatte abgenommen. Nach Magsaysays Tod in einem Flugzeugabsturz im Jahr 1957 wurde ihm von Vizepräsident Carlos P. Garcia nachgefolgt. Garcia wurde in seinem eigenen Recht im selben Jahr gewählt, und er vorgerückten das nationalistische Thema von Filipinos zuerst und erreichte Vereinbarung mit den Vereinigten Staaten, um große Flächen aufzugeben, die nicht mehr für militärische Operationen benötigt werden. 1961 wurde der Kandidat der Liberalen Partei, Diosdado Macapagal, zum Präsidenten gewählt. Spätere Verhandlungen mit den USA über Grundrechte führten zu erheblichen antiamerikanischen Gefühlen und Demonstrationen. Macapagal suchte engere Beziehungen zu seinen südostasiatischen Nachbarn und berief einen Gipfel mit den Führern von Indonesien und Malaysia in der Hoffnung, einen Geist des Konsenses zu entwickeln, der nicht auftauchte. Der Marcos-Ära: Nacionalista-Parteiführer Ferdinand Marcos beherrschte die politische Szene für die nächsten zwei Jahrzehnte, beginnend mit seiner Wahl zur Präsidentschaft im Jahre 1965. Marcos initiierte in seiner ersten Amtszeit ehrgeizige öffentliche Arbeiten, die die allgemeine Lebensqualität verbessern Bietet großzügige Schweinefleisch-Vorteile für seine Freunde. Marcos bemerkte, dass sein versprochenes Landreformprogramm die politisch allmächtige Landbesitzer-Elite entfremden würde, und so wurde es nie gewaltsam umgesetzt. Er arbeitete anstrengend für wirtschaftliche und militärische Hilfe aus den Vereinigten Staaten, während er sich einer bedeutenden Beteiligung am zweiten Indochina-Krieg (195475) widersetzte. 1967 wurden die Philippinen Gründungsmitglied der Vereinigung der südostasiatischen Nationen (ASEAN). Marcos wurde der erste Präsident, der 1969 wiedergewählt wurde, aber schon früh in seinem zweiten Semester verlangsamte sich das Wirtschaftswachstum, der Optimismus verblasste und die Kriminalitätsrate stieg. Darüber hinaus war ein neuer kommunistischer Aufstand, der 1968 von der neuen Kommunistischen Partei der Philippinen-Marxistisch-Leninistin und ihrer Militärarmee, der New Peoples Army, gestartet worden war. Im Jahre 1969 wurde die Moro National Liberation Front gegründet und führte einen Aufstand in muslimischen Gebieten. Politische Gewalt auf die Linken verantwortlich gemacht, aber wahrscheinlich von Regierungsvertretern Provokateure initiiert, führte Marcos, um Habeas Korpus als Vorspiel zum Kriegsrecht auszusetzen. Marcos erklärte am 21. September 1972 das Kriegsrecht und hebt es erst am 17. Januar 1981 an. Während dieser Zeit forderte er die Selbstaufopferung und ein Ende der alten Gesellschaft. Doch in der New Society engagierten sich Marcoss Cronys und seine Frau, die ehemalige Filmschauspielerin Imelda Romualdez-Marcos, mutwillig in zügelloser Korruption. Mit ihren Ehemännern unterstützte Imelda Marcos ihre eigene Machtbasis. Sie wurde Gouverneur von Metropolitan Manila und Minister für menschliche Siedlungen. Die bisher unpolitischen Streitkräfte wurden hochpolitisiert, wobei Marcos-Loyalisten hochrangige Stellungen erhielten. 1979 bekräftigten die Vereinigten Staaten die philippinische Souveränität gegenüber den US-Militärbasen und setzten fort, dem Marcos-Regime militärische und wirtschaftliche Hilfe zu leisten. Als das Kriegsrecht 1981 aufgehoben und eine neue Republik verkündet wurde, hatte sich kaum etwas geändert, und Marcos gewann leicht Wiederwahl. Der Anfang des Endes der Marcos-Ära trat ein, als sein Chef politischer Rivale, der liberale Parteiführer Benigno Ninoy Aquino, der von Marcos acht Jahre lang eingesperrt war, ermordet wurde, als er am 21. August von einem Flugzeug am Internationalen Flughafen Manila ausstieg, 1983, nach medizinischer Behandlung in den Vereinigten Staaten. Marcos Knechte wurden mit diesem Verbrechen aufgeladen, wurden aber freigesprochen. Aquino wurde jedoch ein Märtyrer und sein Mord im Fokus der populären Empörung gegen ein korruptes Regime. Die katholische Kirche, eine Koalition aus alten politischen Oppositionsgruppen, die Wirtschaftselite, der linke Flügel und sogar Fraktionen der Streitkräfte begannen, Druck auf das Regime auszuüben. Es gab auch ausländischen Druck, und das Gefühl zuversichtlich, mit der Unterstützung durch die Reagan White House gegeben, Marcos nannte eine Schnappe Präsidentschaftswahl für 7. Februar 1986. Als die Marcos-dominierten Nationalversammlung verkündet Marcos der Gewinner, Kardinal Jaime Sin und wichtigsten militärischen Führer (Darunter der Verteidigungsminister Juan Ponce Enrile und der amtierende Stabschef des Oberstleutnants General Fidel V. Ramos) um den scheinbaren Mehrheitsgewinner, die Aquinos Witwe, Corazon Cojuango Aquino. Die Volksmacht Movementa ist ein populärer Aufstand von Priestern, Nonnen, gewöhnlichen Bürgern und Kindern, unterstützt von defekten militärischen Einheiten Marcos am Tag seiner Einweihung (25. Februar 1986) und brachte Aquino in einer fast blutlosen Revolution an die Macht. Die Aquino Jahre und jenseits: Corazon Aquino hatte breite populäre Unterstützung aber keine politische Organisation. Ihr Vizepräsident, Salvador H. Doy Laurel, hatte eine Organisation, aber wenig populäre Unterstützung. Enrile und Ramos hatten auch große Einsätze in dem, was sie als Koalitionsregierung sahen. Die Koalition löste sich schnell, und es gab mehrere Versuche, darunter erfolglose Militärputsche, um Aquino zu vertreiben. Sie überlebte jedoch ihren brüchigen Terminus und wurde von den Abgeordneten Ramos, die als Unterführer der Streitkräfte und Sekretärin der nationalen Verteidigung unter Aquino treu gedient hatten, im Jahre 1992 gewählt. Präsident Ramos arbeitete im Koalitionsgebäude und überwindet die Trennung der Aquino-Jahre. Mutante rechtsextreme Soldaten, kommunistische Aufständische und muslimische Separatisten waren überzeugt, ihre bewaffneten Aktivitäten gegen die Regierung aufzugeben und Amnestie zu erhalten. In einem Akt der Versöhnung ließ Ramos die Überreste von Ferdinand Marcoshe im Exil in den Vereinigten Staaten im Jahr 1989, um auf die Philippinen für die Beerdigung im Jahr 1993 zurückgegeben wurden. Bemühungen der Unterstützer von Ramos zu erlangen Passage eines Änderungsantrags, der es ihm ermöglichen würde laufen Für einen zweiten Begriff wurden mit groß angelegten Protesten von Kardinal Sin und Corazon Aquino unterstützt, was Ramos zu erklären, er würde nicht wieder laufen. Joseph Estrada. Der als Ramoss-Vizepräsident gedient hatte und weit verbreitet war, wurde 1998 zum Präsidenten gewählt. Innerhalb eines Jahres sank die Popularität von Estradas jedoch stark unter den Vorwürfen des Kronprinzes und der Korruption und dem Versagen, die Probleme der Armut zu beheben. Wieder einmal fanden Straßenkollektionen von Kardinal Sin und Corazon Aquino statt. Dann, im Jahr 2000 Senat Ermittler Angeklagten Estrada der Bestechungen von illegalen Glücksspiel-Unternehmen angenommen. Am 20. Januar 2001 wurde Estrada nach einem verurteilten Senatspräsidentenprozeß, wachsenden Protestkundgebungen und dem Rückzug der Unterstützung durch die Streitkräfte aus dem Amt gezwungen. Vizepräsidentin Gloria Macapagal-Arroyo (Tochter des verstorbenen Präsidenten Diosdado Macapagal) war Vereidigt als Estradas Nachfolger am Tag seiner Abreise. Ihr Beitritt zur Macht wurde durch die mittelfristigen Kongress - und Kommunalwahlen weiter legitimiert, als ihre Koalition später einen überwältigenden Sieg erringen konnte, aber die Wahlen waren voller Vorwürfe von Zwang, Betrug und Kaufentscheidung. Die Amtszeit von Macapagal-Arroyos war geprägt von einer brüchigen Koalitionspolitik und einer militärischen Meuterei in Manila im Juli 2003, die sie dazu veranlasste, einen monatelangen bundesweiten Zustand der Rebellion zu erklären, wodurch Anklagen gegen mehr als 1.000 eingereicht wurden Einzelpersonen. Macapagal-Arroyo hatte im Dezember 2002 erklärt, dass sie die Präsidentschaftswahl im Mai 2004 nicht bestreiten werde, aber sie habe sich im Oktober 2003 zurückgezogen und beschlossen, zu laufen. Sie wurde am 30. Juni 2004 für ihre Amtszeit von sechs Jahren als Präsidentin wiedergewählt und vereidigt. Mit diesem neuen Mandat konnte sie sich mit größerer Sicherheit auf die politische und wirtschaftliche Reformagenda verlassen, die während ihrer ersten Amtszeit ins Stocken geraten war . Quelle: Library of Congress Anmerkung: Von Büchern, die in Westeuropa vor Ferdinand Magellan in den südlichen Philippinen im Jahre 1521 gelandet wurden, ist es ganz klar, dass die Mitglieder der Magellans 1521 Expedition waren nicht die ersten Europäer auf den Philippinen. Laguna Copperplate Inschrift (900 CE) ist das erste schriftliche Dokument in einer philippinischen Sprache gefunden.
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